ERP Software: All-In-One MService 4.0
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MService 4.0 - Aktuelles, Neue Funktionen, Online-Präsentation











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MService 4.0 - Aktuelles
All-In-One Organisationssoftware

Online-Präsentation

Via Telefon und Internet zeigen wir Ihnen das Programm, besprechen Anforderungen und klären Fragen:

1. Sie vereinbaren mit uns einen Termin.
2. Wir rufen Sie zum vereinbarten Zeitpunkt an.
3. Sie klicken auf diesen Link:

             MService Online-Präsentation

4. Wenn Sie den TeamViewer (noch) nicht installiert         haben:  klicken Sie zweimal auf "ausführen".
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6. Klicken Sie dann auf:  "An Meeting teilnehmen"

Wir führen Workshops und Schulungen zu unserer Software derzeit nur per TeamViewer oder MS Teams durch.

Neues zu unserer Organisationssoftware MService 4.0

  • Wärmepumpen-Systemanalyse, Anlagenmanagement

    Das aktuelle Thema "Wärmepumpen" haben wir zum Anlass genommen, ein konkretes und aktuelles Beispiel für die Verwendungsmöglichkeiten unserer Organisationssoftware auszubauen und darzulegen.
    Die Einbindung in unsere Organisationssoftware MService 4.0 macht es möglich, Beratung, Kundengewinnung, Planung, Fertigung, Installation, Dokumentation, Wartung und Instandhaltung in einem einzigen Softwaresystem zu erfassen, organisatorisch zu steuern und zu dokumentieren.
    Mit verschiedenen Wärmequellen und Auslegungen können jeweils die Jahresergebnisse von Wärmepumpenanlagen ermittelt und verglichen werden.
    Das Informieren und Überzeugen von Interessenten durch sichtbare und vertrauensbildende Kompetenz auf der Basis von thermodynamischen Berechnungen und neutralen Analysen sehen wir als primäres Ziel.

  • Das Datenmodell wurde von U22 auf U25 angehoben

    MService wurde mit einem erweiterten Datenmodell U25 ausgestattet. Primärer Grund hierfür war die Einbindung des neuen Moduls "Wärmepumpenanalyse".
    Für flexibles Customizing wurden wieder in alle Tabellen Reservefelder mit verschiedenen Feldtypen und Feldlängen eingebracht.
    Entsprechend können wir - auch zwischen einzelnen Upgrades - Datenstrukturen erweitern bzw. neue Felder hinzufügen.

  • 'Halbzeug' und 'Zuschnitt' für Fertigungsbetriebe

    Unter 'Halbzeug' werden Artikel bzw. Materialien verstanden, aus denen man 'Zuschnitte' mit beliebig variierenden geometrischen Maßen und Gewichten fertigt.
    MService verwaltet jeweils nur einen Artikel als 'Halbzeug' und ist in der Lage, anhand individueller technischer Daten 'Zuschnitte' zu definieren und sowohl fertigungs- als auch verkaufstechnisch optimal abzuwickeln.

  • Die Verkaufsabwicklung wurde optimiert

    Verkäufer können nun mehrere Interessenten und Kunden gleichzeitig bzw. abwechselnd bequem und entspannt beraten und bedienen.

    Sowohl zu registrierten Kunden als auch zu unbekannten Laufkunden werden Käufer-Nrn. erfasst bzw. temporär angelegt.
    Diese Liste wird am Bildschirm eingeblendet und dient zur Verknüpfung weiterer Waren mit einem der Käufer aus der Liste - per Mausklick.

    Die temporären Datensätze der Käufer-Nrn. werden entweder bei der Buchung der Zahlung automatisch gelöscht - oder vorher im Sinn einer neuen Registrierung mit Kontaktdaten gefüllt.

  • Warenausgangsscheine, Sammelrechnungen

    Einzelne Warenausgänge können nun mit Warenausgangsscheinen (analog zu Lieferscheinen) quittiert und später in Sammelrechnungen zusammengefasst werden.

  • "Technische Daten" zu Adressen

    Im Sinn von 1:n lassen sich nun auch zu Adressen "Technische Daten" anlegen. Damit ist es beispielsweise möglich, unbegrenzte, codierte und auswertbare Bewertungen von Lieferanten und Kunden anzulegen.

  • Remote Access, mobiler Zugriff, Außendienst

    Mit Unterstützung der Firma TSplus Germany haben wir unsere Software intensiv und mit überzeugendem Erfolg in einer Cloud bzw. auf einem entfernen Server getestet.

    Ein Zugriff auf das TSplus Remote Access System kann wahlweise, je nach gewählter Edition, via RDP Client (auch als Remote App Anwendung konfigurierbar), rein web-basierend über den Browser, über Web-RemoteApp Mode (Mischung aus RDP und Webzugang) - oder über ein frei konfigurierbares Web Application Portal erfolgen.

    Man kann auf ein TSplus Remote Access System und damit eben auch auf eine MService-Installation in einer Cloud von sehr vielen Endgeräten aus zugreifen: Windows Clients, Android (Tablet & Smartphones), Chromebook, MAC OS, Linux - und das via RDP oder direkt über den Client Browser.

  • Sprachliche Allgemeingültigkeit, Analogien

    Aus den Themen "Instandhaltung, Wartung, Fertigung, Service" heraus haben wir unsere Software so weiterentwickelt, dass sie ganz allgemein für die "Abwicklung von Arbeitsprozessen aller Art" eingesetzt werden kann.
    Dies hat Auswirkungen auf die Betriebssprache der Software ebenso wie auf die Beschreibungssprache in unseren Dokumentationen und Internetseiten.
    Um die Allgemeingütigkeit auch sprachlich zum Ausdruck zu bringen, haben wir z.B. den "Wartungsplan" durch die Bezeichnung "Arbeitsplan" ersetzt - aus dem "Serviceauftrag" wurde der "Arbeitsauftrag".

    In den meisten Internetseiten benutzen wir aus dem genannten Grund auch die Bezeichnung "Organisationssoftware" anstelle von "Instandhaltungssoftware" oder "Wartungssoftware".

  • Hierarchische Arbeitspläne, Wartungspläne, Fertigungspläne

    Es ist nun möglich, einen TOP-Fertigungsplan oder TOP-Wartungsplan in die Neuaufnahme einzugeben und zu allen SUB-Plänen der Hierarche automatisch Aufträge zu erzeugen.

    Damit können z.B. Stücklisten bzw. die Bearbeitung von einzelnen Komponenten in einem einzigen Plan zusammengefasst und als hierarchisch strukturierte Einzelaufträge gesteuert werden.

    Auch Arbeitspläne zu einer Produktionslinie mit mehreren Maschinen lassen sich so bei Stillstand der Linie sehr bequem in einzelne Maßnahmen bzw. in Einzelaufträge gliedern.

    Maintenance Intelligence

  • Firmenspezifische Gestaltung der kaufmännischen Dokumente

    Wir haben festgelegt, dass an sieben grundsätzlichen Stellen in einem kaufmännischen Dokument das von uns definierte Layout durch eigene, firmenspezifische Bausteine ersetzt werden kann.
    Die Bausteine können Textstücke sein, die in "Texte, Formulare, Listen, Infos" verwaltet werden. Sie können aber auch Bilder sein, die in "Externe Dokumente" verwaltet werden.

    Diese sieben Stellen sind:
    1) Der Kopf der ersten Seite - Titel, Logo, Barcode
    2) Nach dem Kopf der ersten Seite - Anrede, Einleitung
    3) Der Fuß der ersten Seite - Kontaktdaten, Bankverbindung
    4) Der Kopf aller folgenden Seiten - Kurztitel, Seitenzählung
    5) Vor der Signatur und dem Fuß der letzten Seite - Verabschiedung
    6) Der Fuß aller folgenden Seiten - Absenderzeile
    7) Signatur der Firma - Stempel, digitale Unterschrift

    Zu jedem Dokument (Angebot, Bestellung, Rechnung, usw.) gibt es in unserer Software einen Datensatz, der die gewünschten Bausteine zum Dokument verwaltet. In diesem Datensatz sind die jeweiligen EDV-Nummern der Bausteine eingetragen.
    Im Zusatztext eines Baustein-Verwaltungsdatensatzes können weitere verfügbare Bausteine, deren Inhalte und deren EDV-Nummern - im Sinn von Notizen - eingetragen werden um schnell und übersichtlich auch die Einstellungen des Verwaltungsdatensatzes (evtl. temporär) ändern zu können.

  • Einkaufsabwicklung

    Ausgehend von der Verknüpfung von Artikeln (Waren, Leistungen) mit Lieferanten in einem Artikelkatalog und dem aktuellen Beschaffungsbedarf aus Verkauf, Lager oder Anlagenmanagement erzeugt unsere Software "per Knopfdruck" alle üblichen kaufmännischen Dokumente.
    Aus dem Menü "Einkauf" ist ersichtlich, dass viele nützliche Funktionen zur Vorbereitung eines Einkaufs zur Verfügung stehen.

    Menue Einkauf

  • Verkaufsabwicklung

    Ausgehend von der Verknüpfung von bestellten oder benötigten Waren und Leistungen für Kunden (Verkauf) oder internem Bedarf (Lager, Anlagenmanagement) im Modul "Teile, Waren, Lager" erzeugt MService "per Knopfdruck" alle üblichen kaufmännischen Dokumente.
    Aus dem Menü "Verkauf" ist ersichtlich, dass viele nützliche Funktionen zur Vorbereitung eines Verkaufs zur Verfügung stehen.

    Menue Verkauf

  • MService wurde zum Warenwirtschaftssystem ausgebaut

    In den letzten Monaten haben wir die Themen "Einkaufsabwicklung" und "Verkaufsabwicklung" mit den Modulen "Umsätze Kreditoren", "Umsätze Debitoren", "Gutschriften" in das Programm mit aufgenommen.

    Im Mittelpunkt steht die Datei "Bauteile, Ersatzteile, Lager", die für das Anlagenmanagement, die Instandhaltung und das Ersatzteilmanagement (Lager) schon lange in MService zur Verfügung steht.
    Nun gibt es für Beschaffung und Vertrieb von Leistungen und Material leistungsfähige und komfortable Funktionen:
    Erzeugen kaufmännischer Dokumente, Steuerung, Buchung, Kontrolle von Bestellungen, Aufträgen, Verkäufen, Zahlungen, Gutschriften.
    Mit diesem Ausbau ist MService noch universeller einsetzbar.

    MService kann nun folgende Systeme zu einem Gesamtsystem zusammenfassen: Warenwirtschaft, ERP, CMMS, IPS, CRM, DMS, Betriebstechnik, Wartungsplanung, Instandhaltung, Fertigung, Handel.

  • Ändern von Feldbezeichnern, Markierung für Soll-Eingaben

    Allgemeine Feldbezeichner wie Zahl 1, Zahl 2, Notiz 1, Datum 1 usw. können nun mit speziellen und "sprechenden" Namen belegt werden.
    "Zahl 1" wird dann beispielsweise zu "Anzahl Mitarbeiter", "Zahl 2" zu "Anzahl Gabelstapler" usw.
    Mit einem Klick kann die neue Bezeichnung eingegeben werden, sie ist zunächst dauerhaft nur für den jeweiligen Bediener eingerichtet.
    Ebenso ist es nun möglich, ein Feld mit einem roten Rufezeichen zu markieren, wenn die Eingabe und Pflege dieses Feldes gewünscht und zu beachten ist.
    Diese Einstellungen können an Kolleg(inn)en (durch das Kopieren von Dateien) weitergegeben und ebenso einfach auch wieder rückgängig gemacht werden.
    Die Übersetzbarkeit in bis zu 32 Betriebssprachen ist davon nicht berührt.

  • Das Datenmodell wurde von U19 auf U22 angehoben

    Seit Juni 2021 ist MService mit einem neuen, erweiterten Datenmodell U22 erhältlich, das nun die Tabellen DEBITS.DBF, CREDITS.DBF und GUTSCHRIFT.DBF zusätzlich enthält.
    Für Customizing wurden wieder in alle Tabellen Reservefelder mit verschiedenen Feldtypen und Längen eingebracht, um Kundenwünsche auch in Zukunft zeitnah erfüllen zu können.

    Neben den MService-Standardfunktionen stehen die separaten Module "Einkaufsabwicklung" und "Verkaufsabwicklung" zur Verfügung.
    Die Warenwirtschaft in MService stützt sich primär auf das Versenden und Archivieren von Mails mit Anhängen. Textbausteine sind variabel wählbar; Vorlagen werden komfortabel unterstützt.

  • Das Erstellen von Serienmails wird unterstützt

    Selektiert man Adressen für ein Serienmail, dann steht für die "Bildschirm Langliste" die Funktion:
    "E-Mail 1 Adresse beim Sichten des Satzes ins Clipboard schreiben"
    in "Extra-Funktionen" zur Verfügung.
    Damit kann beim Blättern mit "Weiter" zu jeder Adresse die Mailadresse sehr schnell per "Ctrl V" in eine Mail-Vorlage eingefügt werden.

  • Das direkte Versenden von Mails wurde integriert

    In MService kann das Versenden von Reports, Listen und Datensätzen mit eMails per Parameter erlaubt bzw. angeschaltet werden.
    Beim Klick auf das Briefsymbol und der Auswahl der zu versendenden Daten wird ein Mail zunächst an den Bediener selbst geschickt und kann dann aus dem jeweiligen Mailsystem heraus nach nochmaliger Sichtung und / oder Modifikation weiterverteilt und versendet werden.

    Diese Funktion wurde erweitert:
    In jedem Textfeld einer MService-Datei können prinzipiell eine oder mehrer Mailadressen eingetragen sein.
    Steht der Kursor in einem Feld mit mindestens einer gültigen Mailadresse, dann verzweigt MService nach einem Klick auf das Briefsymbol zu dem auf dem Rechner installierten Mailsystem und öffnet die Funktion "Neue E-Mail-Nachricht", wobei von MService bereits die Empfängeradresse eingetragen ist. Für das Mailsystem "Outlook" funktioniert dies ohne weitere Maßnahme.
    Für andere Mailsysteme kann in "Externe Dokumente" der Aufruf eines beliebigen Mailsystems incl. Parameter angelegt werden, wobei dann die Doku-Nr. dieses Datensatzes in dem Modul "Programmbediener" in das Feld "Doku-Nr. Mailversand" einzutragen ist.

  • Neue Zielgruppe: Customer Relationship Management (CRM)

    MService enthält seit Jahren Funktionen für industriellen Service. Mandantenfähigkeit und damit die Zuordnung der Daten an einzelne Kunden ist entsprechend bewährter Standard.
    Im Vordergrund stehen dabei Kundenadressen, wobei natürlich die Belange eines Kontaktes sich eben auch auf Maschinen - oder allgemein auf "Geräte, Gegenstände, Objekte, Hardware" - beziehen können.

    MService wurde nun auch für Anwendungen optimiert, bei denen Maschinen oder technische Anlagen eine untergeordnete Rolle einnehmen oder keine Rolle spielen.
    Per Parameter können nicht benötigte Felder aus dem Themenbereich "Maschinen" abgeschaltet werden, so dass sich damit Informationen und Daten direkt auf Kunden (Adressen) beziehen.
    Da die Anzahl von Maschinen bei der Preisgestaltung eine große Rolle spielt, ergeben sich für CRM-Anwender enorme preisliche Vorteile.

  • Öffnen von Datensätzen aus Trefferlisten heraus

    Wird in einer Trefferliste eine Zeile angeklickt, dann öffnet sich der jeweilige Datensatz. Die Trefferliste verschwindet zunächst im Hintergrund und wird z.B. durch 'Esc' (zurück) am Datensatz wieder angezeigt.
    Dies wird nun durch folgende Funktion ergänzt:
    Klickt man eine Trefferlistenzeile links an der Stelle der EDV-Nr. an, dann öffnet MService automatisch eine zweite Session, in der dieser Datensatz ausgegeben wird.
    Die Trefferliste bleibt im MServicefenster der 1. Session sichtbar, während der Datensatz in der 2. Session beliebig bearbeitet werden kann.
    Dies funktioniert auch dann, wenn eine 2. Session bereits offen ist und man sich dort an einer beliebigen Stelle im Programm befindet.
    Mit dieser Technik werden 1:n Beziehungen (Springreiter) nun durch höchsten Komfort auch bei n:1 Beziehungen ergänzt.
    Über einen Systemparameter wird der Multisession-Betrieb in MService erlaubt oder verwehrt.
    Je größer bzw. breiter der zur Verfügung stehende Bildschirm ist, desto höher ist der mit MService-Multisessions erzielbare Komfort.

  • Condition Monitoring, Prozessschnittstelle

    MService wurde um eine Prozessschnittstelle erweitert.
    In einem eigenen Verzeichnis können Ereignisse aus dem Prozess abgelegt werden, die einen Handlungsbedarf erfordern.
    Die Anleitung für die Reaktion auf das aktuelle Ereignis ist in MService als Wartungsplan abgelegt. MService erzeugt zeitnah aus dieser Anleitung einen Serviceauftrag und präsentiert diesen Auftrag entsprechend der vorher im Plan festgelegten Dringlichkeit.
    Findet MService z.B. eine Datei ..\_MService_Prozess\X000163w, dann legt MService binnen Sekunden zu dem Wartungsplan X000163w einen offenen Auftrag an.
    Außerdem ist es möglich, in der Prozessschnittstelle Zählerstände abzulegen, die dann automatisch von MService erfasst werden und gegebenenfalls für die Berechnung von zählerstandsabhängigen Terminen herangezogen werden.

  • Automatischer Mailversand bei neuen Aufträgen

    Es kann ein automatischer Mailversand eingerichtet werden.
    Diese Funktion gestattet den Versand von aktuell offenen Aufträgen an einzelne Durchführer des Auftrages oder an Sammel-Mailadressen von Teams oder Abteilungen.
    Versendet werden beim ersten Programmstart an einem Tag automatisch Aufträge, die entweder am gleichen oder am nächsten Tag fällig sind oder werden. An einem Freitag werden von unserer ERP Software alle Aufträge für incl. Montag versendet.

  • Mehrsprachigkeit - Betriebssprache, Datensprache

    Beim Thema "Multilingualer Betrieb" ist es nun möglich, neben mehreren Betriebssprachen auch mehrere Datensprachen gleichzeitig einzusetzen.
    In bis zu 5 Installationen auf einem Server können die Daten zu einer Anlage in verschiedenen Sprachen abgelegt sein.
    Einträge und Änderungen im Rahmen täglicher Arbeit und Datenpflege werden jeweils automatisch und simultan in die anderen Installationen eingebracht.
    Der dadurch dort entstehende Übersetzungsbedarf ist für jede Sprache markiert - und verblüffend gering.
    In einem speziellen Modus für Übersetzer können diese Terme in die Datensprache der jeweiligen Installation übersetzt werden.

  • MService zweimal öffnen

    Verzweigen bzw. Springen im Programm wird durch automatisches Eröffnen einer 2. Sitzung mit Datenausgabe auf zwei Fenster oder zwei Bildschirme unterstützt.
    1 : n - Daten werden auf Primär- und Sekundärfenster verteilt.

    Diese Funktion stellt nun an vielen Stellen in unserer ERP-Software, zusammen mit der Portalfunktion und den Springreitern, einen sehr hohen Komfort dar - Ergonomie vom Feinsten...

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